Die Dangkor Deponie in der Nähe der Killing Fields in Phnom Penh wird von ein paar hundert Müllsammlern unter extrem ungesunden Lebensbedingungen genutzt indem sie versuchen, etwas Wertvolles auf einem stinkenken und schnell wachsendem Berg zu finden.
Das Leben auf der Phnom Penh Müll Deponie ist hart, da Klima, Kriminalität und Ungeziefer das tägliche Leben bestimmen.
Und große Mengen an potenziell wertvollem Müll zu einer kleinen Siedlung von armseligsten Hütten zu tragen, in denen einige der ärmsten Kambodschaner ohne Wasser und Strom leben ist nicht gerade angenehm.
Einige Teile von Kambodscha sehen eine Menge Reichtum dank der Touristen auf feinsten Sandstränden und in den nobleren Straßen von Phnom Penh. Aber nur sehr wenige Besucher wagen einen Blick auf die täglichen menschlichen Tragödien der Müllsammler auf der Dangkor Deponie.
Auch kommen Tausende von Besuchern zu den nahe gelegenen Killings Fields, wo ein Bier 2 Dollar kostet welches in der City überall für weit weniger als einen Dollar serviert wird.
Warum kommen keine Touristen zur Deponie, um eine kleine Spende zu leisten und das harte Leben der paar hundert Müllsammler aus der Nähe zu sehen.
Warum besuchen Sie nicht Pastor Sihok nach den Killing Fields um sich zu näher informieren.
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Pastor Sihok und der Schweizer Organisator Klaus Emig haben eine private Hilfe gegründet welche den Ärmsten der Armen Medizin, Kleidung, Nahrung und sonstige dringend benötigte Hilfen zukommen lässt.
Dazu sagen wir vielen herzlichen dank für die hilfreiche Unterstützung durch die Firma Kneuss.com
